Das Leben ist ein Weg

Das Leben ist ein Weg

Der Podcast meiner Transformation.

Transkript

Zurück zur Episode

00:00:00: Hallo und herzlich willkommen zu dieser neuen Folge vom Podcast "Das Leben ist ein Weg".

00:00:06: Ich bin Benjamin und ich freue mich, dass du heute wieder eingeschaltet hast. In dieser Folge

00:00:12: spreche ich um das Thema Männlichkeit. Was ist Männlichkeit? Was braucht es dazu oder was

00:00:22: bedeutet? Was für Eigenschaften sind sollen da sein, damit jemand männlich ist und dazu habe

00:00:28: ich ein kleines Experiment gemacht und zwar habe ich einige Frauen in meinem Umfeld gefragt,

00:00:36: was ihnen an den heutigen Männern so fehlt. Die Antworten werde ich heute auf jeden Fall

00:00:42: hier mit dir teilen oder einen Auszug dieser Antworten und meinen Senf dazugeben. Also ich

00:00:48: wünsche dir ganz, ganz viel Spaß beim Zuhören. Los geht's! Als allererstes, weil das ja die

00:00:55: erste Folge ist im neuen Jahr 2024. Wünsche ich dir erstmal alles alles Gute, ein gesundes und

00:01:04: glückliches neues Jahr 2024 und dass in diesem Jahr auch wieder alles das für dich passiert,

00:01:12: was passieren soll und im Idealfall auch was du dir gewünscht hast. Ich mache heute ein,

00:01:21: vielleicht eine der wichtigsten Folgen für dieses ganze Jahr oder auch ein sehr,

00:01:27: sehr wichtiges Thema, wie ich finde, auf, wobei ich noch gar nicht so genau weiß,

00:01:31: wie ich es bezeichnen soll. Aber ich will es mal versuchen, so ein bisschen zu umschreiben,

00:01:38: beziehungsweise zu beschreiben. Es geht um das Thema Männlichkeit beziehungsweise um Beziehungen,

00:01:47: um Liebesbeziehungen und um den, dem Umgang zwischen Mann und Frau. Das beschreibt es,

00:01:56: glaube ich, ganz gut. Ich kann natürlich immer nur aus der einen von der einen Seite berichten

00:02:02: und habe nur auf diese eine Seite Einfluss. Aber ich habe trotzdem total Lust auf dieses

00:02:12: tolle und spannende Thema und deshalb wollte ich das einfach heute mal mit dir aufmachen.

00:02:19: Anfang möchte ich mit einem kurzen Bericht beziehungsweise auch eine Erfahrung,

00:02:24: die ich Ende des letzten Jahres machen durfte, wo dieses Thema nochmal wieder frisch zu mir

00:02:32: gekommen ist und zwar du wirst ihn vielleicht kennen, Veit Lindau und vielleicht wirst du es auch wissen,

00:02:38: dass er jetzt ein Musikalbum herausgebracht hat und es war so Anfang Dezember letzten Jahres,

00:02:50: dass er aufgerufen hatte an Männer aus Hamburg sich doch zu melden, wer Lust hätte,

00:02:58: könnte bei einem Musikvideo Dreh dabei sein und eine Freundin von mir hatte mich darauf

00:03:05: aufmerksam gemacht und gesagt, guck doch, bewirb dich doch da einfach mal und gesagt getan,

00:03:11: ich war von der Idee auch ganz begeistert und habe mich dann halt auch schriftlich dort beworben.

00:03:17: Man sollte denn kurz was, mir gar nicht so eine Beschreibung war, gar nicht notwendig,

00:03:23: sondern es war, die hatten darum gebeten, dass man ein, zwei Bilder mit schickt,

00:03:26: dass sie sich sozusagen ein Bild von mir machen konnten und dann habe ich auch in ziemlich kurzer

00:03:31: Zeit eine Antwort bekommen, dass ich da gerne dabei sein darf und dann war das, ich weiß das

00:03:37: Datum jetzt gar nicht mehr, spielt auch so keine Rolle, es war Mitte Dezember, Mitte Anfang Dezember

00:03:42: war es glaube ich, dass denn der Tag war, wo dieser Musikvideo Dreh war und ja, ich bin da

00:03:49: hingefahren, war erstmal, er war in so einem kleinen Hinterhof von so einem Typisch Hamburger

00:03:57: Reihenhaus, das war glaube ich ein Altona oder nicht Reihenhaus, sondern also diese typische

00:04:02: Hamburger Struktur, es stand auch in der E-Mail, es ist auf dem Innenhof, kommt er da raus, er

00:04:06: kommt in den Reihen in diesen Innenhof und dort waren auch durch diesen Tunnel, da standen drei

00:04:13: Männern auch, die habe ich dann angesprochen, die sagten, ja ja du bist hier richtig, die waren

00:04:16: nämlich schon dran, man wurde nämlich so etwas zeitverzögert eingeladen dorthin und ja,

00:04:24: dann sagten sie mir, klopft einfach dort an der Tür und dann wirst du reingelassen, ja, hätte ich

00:04:29: so, wenn die da ist zuverdienlich gestanden hätten, nie gemacht und keine Ahnung, ob wie ich denn da

00:04:33: hingekommen wäre, war auf jeden Fall nicht als solches zu erkennen und dann ja, geklopft,

00:04:39: wurde ich auch reingelassen von einem, ja Manu ist er, von einem Mitglied von dem Faitlennau Team

00:04:46: und Faitz sah es auch gleich da, da nochmal was Interessantes zuvor, wie mein ja Gedankenkarussell

00:04:54: so, was die Gedanken wieder so für Streich mit einem spielen, als ich da hinfuhr und in der Bahn

00:04:58: saß, hatte ich mir jetzt so gedacht, weil ich auf Social Media an dem Tag schon sah, dass Faitz

00:05:02: schon früh morgens oder am Tag zuvor schon in Hamburg war und früh morgens an dem Tag hatten

00:05:09: sie denn auch schon einige Sachen gedreht in dem Studio dort und dann dachte ich mir, na ja,

00:05:14: am Abend wird er bestimmt nicht mehr da sein, schade, ich hätte ihn ja gerne immer getroffen

00:05:17: und als ich denn da hinkam und den drei Männer fragte, ob das hier richtig ist, hatte ich gefragt,

00:05:22: aber Faitz ist nicht da oder doch doch klar, der ist da, also wir haben mit dem gequatscht und

00:05:25: weil er hat uns alle begrüßt, ich so, oh cool, ja dann da rein und war es auch tatsächlich so,

00:05:31: er hatte mir zwar nicht direkt jetzt die Tür aufgemacht, das hat er wie gesagt der Manu

00:05:35: er und dann kam er aber und hat mich denn begrüßt und Handschlag schön, dass du da bist,

00:05:41: Manu er zeigt dir alles, geht und dann ja, wurde ich da in so einem Nebenraum, da saßen auch noch

00:05:47: zwei Männer, mit denen ich dann auch kurz geschnackt habe und dann war ich denn irgendwann so weit,

00:05:54: ich wurde noch ein bisschen geschminkt, würde ich jetzt nicht sagen, aber ich würde es mal

00:05:58: jetzt präparieren für die Videokamera bezeichnen, ich habe ein bisschen, sagt man denn dazu,

00:06:06: ja ihr seht ich, ich nehme das nicht so oft, dieses Puder, diverse Puder habe ich ins Gesicht

00:06:11: bekommen, damit ich den vor der Kamera bei dem Licht dann nicht glänze, das ist denke ich

00:06:15: der Hintergrund und ja, dann war es soweit, das war der Aufbau war wie folgt, es war einfach nur

00:06:22: ein schwarzer Hintergrund, das Setting war auch, dass man möglichst, ja, neutrale schwarze

00:06:29: Kleidung, ich hatte einen schwarzen T-Shirt oder Polo an, ich glaube ein T-Shirt und es kommt

00:06:33: wirklich in erster Linie auf das Gesicht an und dann wurde, dann war dort vor einer schwarzen Wand,

00:06:39: wo ich mich hingestellt habe, eine Kamera aufgestellt, die Kamera hast du dir heutzutage viel kleiner

00:06:45: als so, diese riesengroßen Filmkameras, die man sich vielleicht so vorstellt, wie sieht

00:06:49: der aus, im Prinzip wie so ein, eigentlich sind das glaube ich Foto-Operate, also wie ein ziemlich

00:06:53: großer Foto-Operat, Digitalkamera, die filmen halt auch klasse Bilder und die war auf solch

00:06:59: einem Schlitten, möchte ich mal sagen, so gemotiert, dass die Kamera aus ungefähr 2 Meter Abstand

00:07:06: auf 1 Meter Abstand auf einen Zug gefahren werden konnte auf so einer Konstruktion und dann

00:07:11: hatte man mir gesagt, es läuft jetzt so ein Ausschnitt von diesem Lied und ich soll einfach

00:07:16: kurz reinspüren, reinfühlen, was das so mit mir macht und diese Emotionen einfach versuchen

00:07:22: in meinem Gesicht Ausdruck, ja, Ausdruck zu verleihen, doppelter Ausdruck, aber du weißt,

00:07:29: was ich mein und ja, gesagt getan, hat Tiere Spaß gemacht, der Kameramann war auch, ja,

00:07:38: war zufrieden mit mir, das hat vielleicht 5 bis 10 Minuten gedauert, das eigentliche

00:07:45: drehen, länger war das nicht, hat gesagt, super, danke, vielen Dank, toll und dann war es,

00:07:51: ich muss mich auch korrigieren, die Video-Aufnahmen, die waren nicht Mitte Dezember, das war Mitte

00:07:56: November, denn ich weiß jetzt nämlich noch, das weiß ich noch ziemlich genau, das war

00:08:03: irgendwie Weihnachten rum, hatte ich dann eine E-Mail bekommen vom Team von Fidel Endau,

00:08:09: dass das Video am 24. Dezember veröffentlicht worden ist zu dem Lied und jetzt kriege ich

00:08:15: auch den Faden zurück, warum ich das überhaupt mit diesem Thema in Verbindung bringe, dieses

00:08:20: Lied oder dieses Musikvideo, wo ich da jetzt tatsächlich ein, zwei, drei Sekunden zu sehen

00:08:26: bin, ich verlinke das hier auch in den Show Notes, dann kannst du dir das anschauen.

00:08:30: Das Video oder das Lied zum Video heißt "King is back", also der König ist zurück und "King

00:08:40: is back" ist auch ein komplettes Buch von Fidel Endau und auch noch ein Kurs, der um

00:08:47: das Thema Männlichkeit geht und die, ich versuche es eigentlich immer zu vermeiden,

00:08:55: aber ich wollte eigentlich sagen, die Message dahinter ist, aber die Nachricht oder die

00:09:01: Botschaft, das glaube ich in dem Fall Botschaft, die Botschaft hinter dem Lied ist, dass wir

00:09:08: Männer wieder zurück in unsere Kraft kommen dürfen und gute, wie soll ich sagen, also

00:09:23: du siehst, es fällt mir schon allein schwer, das zu bezeichnen, was die Botschaft sein

00:09:27: soll, dass wir halt gut zu unseren Familien, zu unseren Frauen sein dürfen, sollen, müssen

00:09:37: und in unsere Kraft kommen dürfen zurück in die Führung.

00:09:40: Ich suche mir mal ganz kurz den Text raus und werde mal aus dem Refereng zitieren, das

00:09:49: geht ganz schnell, zack, live und in Farbe.

00:10:02: So, da ist es.

00:10:11: Und zwar ist es so eine Mischung aus Sprachgesang und richtigen Gesang, der Refereng nachher

00:10:18: wird von einem Sänger gesungen oder einem koordigen Gesang und der, wie sagt man das

00:10:27: dazu, in anderer Teil vom Refereng ist dann halt von Ferdlendau gesprochen und diese

00:10:37: vier Zeilen möchte ich einmal zitieren daraus, ein König besitzt nicht, sondern lebt.

00:10:43: Ein König nimmt nicht, sondern gibt.

00:10:47: Ein König ist nicht blind, ein wahrer König sieht.

00:10:51: Und das sind einfach, ja, coole Worte oder hier auch nochmal sehr schön, das kommt davor

00:10:59: schon.

00:11:00: Ein König herrscht nicht, sondern hütet.

00:11:04: Ein König besitzt nicht, sondern liebt.

00:11:08: Ein König nimmt nicht, sondern gibt.

00:11:12: Ein König ist nicht blind, ein König sieht.

00:11:15: Ja, und das finde ich einfach, sind mega kraftvolle Worte, mega schöne Worte, hinter denen ich

00:11:24: auch stehe und noch viel, viel mehr stehen möchte.

00:11:29: Genau.

00:11:30: Und da ich mich, ja, genau, damit einfach dieses, dieses Lied hörst du ja auf jeden

00:11:39: Fall an, schaut dir abbesten sogar noch das Musikvideo dazu an.

00:11:42: Dann kannst du mich da auch kurz drin sehen.

00:11:46: Und da würde ich mich natürlich auch jetzt schon an der Stelle über Feedback freuen,

00:11:51: wie du das Lied findest.

00:11:52: Wie findest du meinen kleinen Auftritt darin?

00:11:54: Freu ich mich auf jeden Fall sehr.

00:11:57: Ja, und ich habe mich deswegen für dieses Thema halt entschieden, das jetzt in diesem

00:12:04: Jahr nochmal hier einen besonderen Augenmerk zu verschaffen in dem Podcast.

00:12:10: Und habe mir dazu etwas Hilfe geholt bei Frauen aus meinem Umwelt.

00:12:18: Und zwar habe ich die einfach gefragt, was die Frauen an den heutigen Männern am meisten

00:12:30: vermissen, was denen am meisten fehlt.

00:12:32: Und darauf habe ich schöne Antworten bekommen, sehr, sehr interessante Antworten, die dann

00:12:42: wiederum Fragen aufmachen, die ich jetzt hier und heute noch nicht beantworten kann.

00:12:47: Aber ich möchte trotzdem die Antworten hier in dieser Form jetzt einmal mit dir teilen

00:12:55: und meine jetzigen Gedanken dazu sozusagen auch mit dir teilen.

00:13:01: Und ich bin mir sicher, dass sich diese Folge sehr zum Nachdenken bringen wird.

00:13:07: Ich hoffe das zumindest.

00:13:08: Einfach auch mal selbst zu reflektieren.

00:13:13: Wenn du eine Frau bist, stell dir die Frage selbst.

00:13:17: Also unter der Maßgabe, du bist eine heterosexuelle Frau, dann stell dir selbst die Frage, was

00:13:25: fehlt dir an den heutigen Männern bzw.

00:13:30: welche Werte, was würdest du dir von diesen heutigen Männern wünschen oder von deinem

00:13:35: zurzeitigen Partner?

00:13:38: Und wenn du ein Mann bist und auch auf Frauen stehst, also wenn du ein heterosexueller Mann

00:13:51: bist, dann stell dir die Frage, bin ich so bzw. habe ich diese Eigenschaften?

00:14:00: Bin ich an dieser Stelle zufrieden mit mir und meinen Eigenschaften?

00:14:03: Wenn du in einer Beziehung bist, hast du diese Wünsche oder dir schon mal die Frage gestellt,

00:14:13: ob deine Partnerin Wünsche hat an dich mit Eigenschaften, die du verbessern darfst?

00:14:20: Woraus dann wiederum auch ein riesengroßer Mehrwert für dich entsteht?

00:14:24: Aber dazu komme ich später einmal in eine andere Folge.

00:14:28: Hast du diese Eigenschaften?

00:14:30: Und wenn nein, stell dir die Frage, wie kannst du die herausfinden bzw. vielleicht bekommst

00:14:38: du ja schon kleine Denkanstöße bzw.

00:14:42: Impulse jetzt aus den Antworten von den Frauen, die ich gefragt habe.

00:14:46: Ich habe alle Frauen um Erlaubnis gebeten und die auch bekommen, das hier zu teilen.

00:14:51: Ich möchte trotzdem ihre Namen nicht weiter ernennen, um sie einfach ausgründen.

00:14:59: Genau.

00:15:00: Und es spielt auch nach Ende des Tages keine Rolle.

00:15:02: Also fangen wir mal mit der ersten Dame an.

00:15:05: Also mir wird dann die heutigen Männern glaube ich Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit fehlen.

00:15:14: Heutzutage geben die Männer alles ein bisschen schneller auf und suchen sich was Neues und

00:15:19: gucken nach was Anderem und kämpfen nicht.

00:15:21: Also bis Willenskraft, Willensstärke, so was irgendwie, finde ich, fehlt den Männern

00:15:26: heutzutage.

00:15:27: Es wird nicht mehr gekämpft um die Beziehung zum Beispiel, weil die Optionen durch Social

00:15:32: Media ja so groß sind sich schneller Neues orientieren, aufrichtig mit Herz und Leidenschaft

00:15:38: bei irgendwas dabei zu sein.

00:15:39: Es ist alles ein bisschen klarifari.

00:15:41: Ja, so Ehrgeiz, den Treue, so was alles ist ein bisschen über die Jahre bei den Männern

00:15:50: abhandengekommen, glaube ich.

00:15:52: Ja, da steckt ganz, ganz viel drinne, worauf ich jetzt mal ganz kurz ein bisschen so eingehen

00:16:02: möchte.

00:16:03: Ich hörte daraus das Thema Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit, was nicht mehr vorhanden ist

00:16:11: bei den heutigen Männern, zumindest bei den Männern, wo diese Frau jetzt Kontakt zu

00:16:17: hatte und ihre Erfahrungen machen durfte.

00:16:19: Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit sind natürlich riesengroße Werte, wobei ich die Ehrlichkeit

00:16:28: sogar noch, noch, noch höher stelle, also eines der obersten und wichtigsten Werte.

00:16:33: Und dann auch dieses Thema Ehrgeiz, dass die Männer heutzutage zu schnell aufgeben, in

00:16:45: dem speziellen Fall jetzt eine Beziehung zu schnell aufgeben und es nicht mehr schaffen,

00:16:51: sozusagen etwas dafür zu tun, sondern einfach das loslassen und etwas Neues suchen.

00:17:00: Damit ein Ehrgehen natürlich auch Willenskraft und Willensstärke, das geht damit rein.

00:17:08: Und dann ist natürlich auch der heutige Zeit geschuldet, dass es so ist, weil wie sie gerade

00:17:16: sagte, durch Social Media, durch verschiedene elektronische Möglichkeiten, Dating-Apps

00:17:23: etc.

00:17:24: hat man natürlich auch ganz, ganz schnell die Möglichkeit, neue Frauen zumindest zu

00:17:33: kontaktieren, kennenzulernen oder wie auch immer, je nachdem was auch das Ziel dieser

00:17:37: Männer denn nachher daraus ist.

00:17:39: Was ich auch sehr bemerkenswert fand bzw. mich auch so ein bisschen traurig macht für

00:17:44: uns Männerschaft, dass es an Herz und Leidenschaft mangelt, weil das sind ja genau wirklich die

00:17:53: großen Stärken.

00:17:54: Da auch nochmal wirklich die Erinnerung, hörte das Lied an, King is back, hörte das

00:18:00: einmal, zweimal und dreimal an, suchte vielleicht den Text raus.

00:18:04: Da steckt wirklich ganz, ganz viel Power drin.

00:18:07: Mangelt an Herz und Leidenschaft und ihrem Engagement.

00:18:12: Und halt auch, dass der Ehrgeiz die Stärke, die Treue hat sie ja schon auch damit gesagt,

00:18:22: dass das auch alles zurückgegangen ist.

00:18:24: Und da stelle ich mir dann die Frage und ich kann sie jetzt hier und heute noch nicht

00:18:28: beantworten.

00:18:29: Ich hoffe, dass ich sie irgendwann mal beantworten kann.

00:18:33: Warum ist das so?

00:18:36: Warum fehlt den Männern der Ehrgeiz?

00:18:40: Was bringt sie dazu?

00:18:45: Ich weiß es noch nicht.

00:18:47: Okay, machen wir einmal weiter mit der nächsten Frau.

00:18:54: Da habe ich die Nachricht, die wir uns jetzt gemeinsam anhören, in drei Teile geschlossen.

00:19:00: Wir fangen einfach mal mit dem ersten Teil an.

00:19:03: Was ich an den heutigen Männern ein bisschen vermisse, ist diese Entscheidungsfreude.

00:19:10: Ich finde, dass, oder ich kann es ja nicht 100 Prozent beurteilen, aber was ich mir

00:19:17: wünschen würde, wäre öfter mal Männer, die so sagen, so, wir stehen vor folgenden

00:19:23: Problemen.

00:19:24: Alles klar, jetzt schreite ich direkt in die Tat.

00:19:27: Ich analysiere das einmal kurz.

00:19:29: Also so dieses klassisch männliche, dieses, das und das ist die Ausgangsposition.

00:19:33: Da habe ich ein Problem.

00:19:35: Wie kann ich das lösen und dann das machen?

00:19:37: Also in dieses Tun kommen.

00:19:39: Was ich bei und nicht nur bei meinem Partner feststelle, sondern auch bei anderen Männern

00:19:47: so dieses Tun kommen, dieses einfach machen.

00:19:51: Und na ja, wenn man mal auf die Fresse fliegt, herkommt, da muss man sich eine neue Lösung

00:19:55: ausdenken, aber einfach tun.

00:19:57: So diese Tatkraft, also wenn man es jetzt ganz derbe ausdrückt, diese Manneskraft etwas

00:20:06: so handlungsfähig zu sein, das ist etwas, was ich vermisse bei vielen Männern.

00:20:12: Sich das Gefühl hat, die warb an so rum und bei den Pärchen, die ich kenne, sind es

00:20:20: ganz oft die Frauen, die letztendlich dann sagen, so jetzt müssen wir was tun.

00:20:25: Zwar ist der Mann sich bewusst, dass da ein Problem ist und ja, das muss auch irgendwie

00:20:30: anders werden und die haben auch Ideen, aber die kommen nicht ins Tun.

00:20:34: Und erst wenn die Partnerin, die Ehefrauen oder die Lebensgefährten sagen, so jetzt

00:20:40: geht das nicht mehr, jetzt machen wir was, dann tritt eine Handlung ein, die aber initiiert

00:20:45: von der Frau ist.

00:20:46: Und da wünsche ich mir wirklich von den Männern mehr Schaffenskraft.

00:20:51: Ja, also mich regt das jetzt im Nachdenken an.

00:20:58: Also der hier im ersten Teil ihrer Nachricht aufgebrachte Punkt ist halt diese Führung,

00:21:08: Entscheidungsfreude.

00:21:09: Das ist ja der Idealzustand.

00:21:13: Wenn du jetzt ein Mann bist, der diese Entscheidungskraft gar nicht mehr richtig in sich trägt und

00:21:20: da erkenne ich mich auch ganz doll wieder früher und heute teilweise auch noch, dass

00:21:31: der erste Punkt dann wirklich ist diese Entscheidungskraft wieder zu bekommen, aus der Angst raus

00:21:37: zu kommen, etwas falsch zu machen und dann in die Entscheidungsfreude zu kommen.

00:21:42: Denn das ist natürlich auch viel schöner.

00:21:46: Und ich glaube auch, dass ein bisschen der Feminismus eine Mitschuld daran trägt, dass

00:21:54: wir in dieser schwierigen Aufgabe stehen als Gesellschaft zwischen Mann und Frau, weil

00:22:03: dadurch ja den Frauen auch gesagt wird, dass sie stark sein müssen, dass sie autonom

00:22:09: sein müssen.

00:22:10: Und das ist auch sicherlich toll für die Frauen, aber auf der anderen Seite sind das

00:22:17: halt männliche Aspekte, die dann dazu führen, dass diese Teile, diese männlichen Teile

00:22:26: in einer Beziehung ganz schnell mal bei den Männern abflachen und bei den Frauen immer

00:22:32: immer höher gehen.

00:22:33: Und dann haben wir, es funktioniert zwar dann auch erst mal so für eine gewisse Zeit, aber

00:22:42: auf lange Zeit macht das weder die Frau glücklich und zufrieden noch den Mann.

00:22:46: Das ist halt auch das, was sie gerade beschrieb, dieser Manneskraft.

00:22:54: Es fehlt das klassisch männliche Herangehen.

00:22:58: Und warum ist das klassisch, weil es das ja früher mal gegeben hat?

00:23:03: Und heute ist es halt nicht mehr da.

00:23:06: Und da frage ich mich, warum?

00:23:08: Wo ist das hin und warum?

00:23:10: Oder dass Männer so oft zögern und nicht ins Handeln kommen.

00:23:15: Bis dann, wenn das eine Beziehung ist, die Frau das Heft ergreift und die Entscheidung

00:23:23: fällt.

00:23:24: Das macht die Frau aber nicht glücklich.

00:23:26: Sie hat es nur gemacht, damit es überhaupt weiter geht, damit ein Handwerker kommt,

00:23:33: damit man in Urlaub fährt, egal was auch immer für Entscheidungen das gewesen sind,

00:23:38: sonst würde das stehen bleiben.

00:23:40: Und die Frau erkennt das dann und muss dann zwangsläufig in ihre männlichen Anteile mehr

00:23:48: und mehr integrieren.

00:23:49: Und das macht sie auch nicht glücklicher.

00:23:52: Kommen wir zum zweiten Teil.

00:23:58: Was ich auch irgendwie etwas vermisse, ist so dieses Stolzsein auf das, was man geschaffen

00:24:08: hat.

00:24:09: Ich habe das Gefühl, viele Männer hasseln sich ein ab und sind gar nicht stolz auf das,

00:24:18: was sie schaffen.

00:24:19: Weil sie wahrscheinlich auch ständig das Gefühl haben zu versagen.

00:24:22: Also das wird ja eine Ursache haben.

00:24:24: Ich habe halt das Gefühl, wenn man ältere Generationen fragt, die sagen dann so was

00:24:29: wie "Ja, das hier, das Haus, das habe ich noch mit meinen eigenen Händen gebaut, die

00:24:34: sind da stolz drauf."

00:24:36: Oder "Den Hof, den habe ich noch von meinem Vater übernommen und meinen Vater hat den

00:24:39: von seinem Vater übernommen."

00:24:41: Und dann ist so ein männlicher Stolz vorhanden.

00:24:46: So, das habe ich geschaffen.

00:24:48: Das fehlt mir fast bei ganz vielen Männern.

00:24:53: Also nicht nur bei selbst Männer, die ich kenne, die zum Beispiel verdammt gut verdienen.

00:25:01: Wo ich so denke, die könnten doch eigentlich sich ständig auf die Schulter klopfen und

00:25:05: sagen so "Alter, was ich hier jeden Tag packe, aber ist nicht.

00:25:11: Kein Stolz da."

00:25:12: Solle Aussage auch, wie ich finde.

00:25:18: Ja, das Thema Stolz ist natürlich auch, woran liegt es, dass der Stolz bei den Männern

00:25:25: nicht mehr vorhanden ist.

00:25:27: Es sind auch wieder mehrere Ansätze, die ich vermute, woran das liegt.

00:25:37: Punkt 1 ist aus meiner Sicht, dass man ganz schnell von außen beurteilt wird, als, vielleicht

00:25:48: interpretiert wird, als angeben.

00:25:49: Oder, dass die Männer einfach durch das mangelnde Handeln teilweise gar nicht sehen, dass sie

00:26:01: auf irgendwas Stolz sein dürfen oder können.

00:26:03: Aber sie kennt selbst Männer, die extrem finanziell erfolgreich sind und trotzdem nicht

00:26:10: stolz darauf sind, was sie geleistet haben und sich selbst anzuerkennen.

00:26:15: Das ist natürlich auch ein schwieriger Punkt.

00:26:18: Und das kratzt dann natürlich auch an den selbstbewusstern, an dieser männlichen Kraft,

00:26:25: an dieser Selbstwahrnehmung des Mannes, wenn er nicht auf seine eigene Leistung Stolz

00:26:31: ist oder Stolz sein kann und sich das nicht auch anerkennen kann.

00:26:36: Und dann kommen wir zum dritten und letzten Teil von ihr.

00:26:40: Genau so fällt da rein.

00:26:44: Das sind jetzt eher so Kleinigkeiten, nicht so Überthemen.

00:26:47: Es gibt so viele Männer, die wissen nicht mehr, wie man Lampen anbringt, wie man eine

00:26:55: Küche einbaut, wie man Autos repariert.

00:26:58: Aber das sind wir wieder in diesen Handlungsfähigen irgendwie.

00:27:04: Das nimmt immer mehr ab.

00:27:06: Es gibt noch viele, die können ihren Rechner programmieren.

00:27:10: Aber ich habe das Gefühl, diese ganzen handwerklichen Fähigkeiten und die sind auch heute noch wichtig.

00:27:18: Meiner Meinung nach hat das nicht abgenommen, sonst hat sich einfach nur verlagert, wer

00:27:22: was kann.

00:27:23: Aber ich kenne sogar Männer, die können nicht mal einen Feuer anzünden und sagen, ich habe

00:27:30: doch einen Gasgrill.

00:27:31: Ich weiß nicht, wie das geht mit dem Feuer.

00:27:33: Keine Ahnung.

00:27:34: Ja, ich muss immer schon mal ein bisschen zähnen.

00:27:39: Weil das vielleicht ein Thema ist, was mich nicht so betrifft, weil ich der Meinung bin,

00:27:46: ich weiß auf jeden Fall, wie ich einen Nagel in die Wand bekomme.

00:27:50: Und wenn der Nagel nicht funktioniert, dann fallen mir auch andere Möglichkeiten ein.

00:27:54: Nebenbei gesagt, bin ich eigentlich noch nie ein Freund von Nägeln gewesen.

00:27:59: Ich weiß ja auch nicht.

00:28:01: So ein Nagel ist es immer so wie ...

00:28:03: Habe ich gern vertrauen zu, wie ich darunter sitze, wo das Bild dran hängt.

00:28:08: Ich bin da eher so Team-Dübel und Schraube.

00:28:12: Ein Feuer anzünden kann ich auch.

00:28:16: Und ich weiß auch, wie man einen Fahrradreifen pflegt.

00:28:18: Auto reparieren würde ich mir jetzt nicht anmaßen zu sagen, zu wissen, wie das geht,

00:28:25: wobei ich Reifen wechseln kann.

00:28:27: Und ich habe sogar auch schon mal vor Jahren Bremsbeläge und Bremsscheiben bei einem Smart

00:28:33: selbst gewechselt.

00:28:34: Und das hat danach auch noch gebremst und besser als vorher.

00:28:37: Also da bin ich schon im Thema Handwerk.

00:28:41: Da bin ich schon ziemlich gut in diesen Sachen.

00:28:48: Und dann komme ich auch gleich zur Analyse.

00:28:51: Woran liegt das?

00:28:52: Und dass das bei mir so ist und dass es bei anderen Männern eher weniger der Fall ist,

00:28:58: liegt natürlich in erster Linie, so denke ich, an der Kindheit und an der Erziehung,

00:29:03: beziehungsweise an dem, was man gezeigt bekommen hat.

00:29:06: Ich habe vor meinem Vater viel gezeigt bekommen.

00:29:10: Und habe auch immer viel, schon meiner Jugend und späten Kindheit, viel geholfen.

00:29:18: Meine Eltern haben ein Haus.

00:29:20: Da war in unserer Kindheit viel daran zu renovieren und zu bauen und zu machen.

00:29:27: Und auch dann in meiner frühen Jugend, als ich dann kurz bevor ich 16 geworden bin, da

00:29:35: hatte ich dann mit meinem Vater, also noch mit 15, mich schon Führerschein gemacht haben,

00:29:40: einen Moped.

00:29:41: Und das haben wir dann zusammen komplett auseinander gebaut und rost entfernt und neulackiert.

00:29:46: Und das stand dann am Tag, als ich dann 16 wurde, mein Führerschein bekam, stand das

00:29:52: da wie aus dem Ei gepält.

00:29:53: Und da kam dann auch der Stolz.

00:29:55: Also da war man natürlich auch stolz drauf.

00:29:58: Weil andere hatten zwar auch so einen Moped, aber das hat dann an der einen oder anderen

00:30:03: Stelle gerostet und war so bei Onkel Enno aus dem Keller gezogen.

00:30:09: Und so fohren die denn damit rum, ohne Blinker etc.

00:30:14: Das macht mich auch ein bisschen stolz, dass ich das so kann und auch dankbar, dass ich

00:30:21: das gezeigt bekommen habe.

00:30:23: Und ich würde das auch jederzeit wieder so weitergeben.

00:30:26: Und dann fällt mir, wenn ich jetzt wirklich das Thema Fahrradreifen nehme, kann ich mich

00:30:33: entsinnen, schon viele Jahre her.

00:30:35: Ein Nachbarskind damals hatte einen Platten, ein Junge, der war mit Sicherheit 15, 16 zu

00:30:45: dem Zeitpunkt.

00:30:46: Der hatte dann den Platten und er hat das Fahrrad stehen gelassen und es gelaufen.

00:30:50: Weil ich wusste, wie das geht.

00:30:53: Er wusste nicht, wie man Reifen pflegt.

00:30:55: Und das ist auch kein Vorwurf an diesen Jungen, sondern er bedauern, weil er hatte niemanden,

00:31:02: der ihm das zeigen konnte oder gezeigt hat.

00:31:04: Also man ist auch ganz stark davon abhängig, in was für eine Familie man hereingebuchen

00:31:16: wird.

00:31:17: Das ist ja tatsächlich eine Art Schicksal.

00:31:20: Und das finde ich total schade, dass dann irgendwo da der Punkt gekommen ist, wo aus

00:31:29: unseren sozialen Gegemenheiten, die wir heutzutage haben, viele zum Beispiel auch alleinerziehende

00:31:39: Mütter, die dann die Jungs alleine großziehen.

00:31:43: Und die machen das alle ganz, ganz toll.

00:31:45: Verstehe mich da bitte richtig.

00:31:46: Aber ich glaube, trotzdem, egal ob man jetzt als Vater oder als Mutter alleinerziehend

00:31:53: ist, ist es trotzdem eine riesen, riesen Aufgabe, der man vielleicht manchmal nicht zu 100%

00:31:59: gerecht werden kann in der Rolle des fehlenden Elternteils dann.

00:32:03: Und wenn wir dann halt alleinerziehende Mütter haben, kann es halt vorkommen.

00:32:09: Also wirklich, ich möchte niemanden irgendwie zu nahe treten.

00:32:13: Aber ich beobachte das als einen Punkt, der daran, woran das liegen kann.

00:32:19: Das ist zumindest meine Einschätzung.

00:32:22: Also wenn du da anderer Meinung bist, tritt immer gerne an mich ran und wir sprechen

00:32:27: darüber.

00:32:28: Ja, denke ich halt, dass es halt auch mit daran liegen kann, dass dann halt unsere Männer

00:32:36: heutzutage nicht mehr so klassische Männer sind wie die Männer als früher einmal gewesen

00:32:42: sind.

00:32:43: Und ja, da möchte ich mit einem Satz, den ich glaube ich schon mal hier geteilt habe,

00:32:48: aber weil er jetzt besser auch nicht passen könnte, dann möchte ich diese Folge denn damit

00:32:54: abschließen.

00:32:55: Und zwar geht der Spruch oder diese Weisheit so.

00:32:59: "Harte Zeiten schaffen harte Männer.

00:33:05: Harte Männer schaffen leichte Zeiten.

00:33:08: Und leichte Zeiten schaffen weiche Männer.

00:33:13: Und weiche Männer schaffen harte Zeiten."

00:33:17: Und jetzt kannst du mal überlegen, in was für Zeiten wir uns gerade befinden.

00:33:26: Nach meiner Ansicht befinden wir uns in leichten Zeiten.

00:33:31: Und wir haben auch ganz, ganz viele weiche Männer.

00:33:38: Wenn du den Spruch jetzt nicht mehr drauf hast, dann spüle nochmal eine Minute zurück,

00:33:44: höre ihn dir nochmal an und denk einmal darüber nach, was uns bevorstehen könnte vielleicht,

00:33:52: wenn das weiter so bleibt.

00:33:54: Deswegen ist mir dieses Thema ganz, ganz, ganz wichtig.

00:33:59: Nicht aus persönlichen oder Ego-Gründen, weil ich jetzt hier irgendwie ein ganz toller

00:34:05: Mann sein werden möchte oder sein will oder behaupte, dass ich das bin, sondern weil

00:34:10: ich es einfach als ganz, ganz wichtig finde, das als Gesellschaft, als Kollektiv zu behandeln

00:34:18: und zu betrachten.

00:34:19: Ja, das soll es gewesen sein für heute und ich danke dir ganz, ganz doll, dass du wieder

00:34:27: dabei gewesen bist und ich freue mich schon aufs nächste Mal.

00:34:32: Bis bald.

00:34:32: [Musik]

Über diesen Podcast

In diesem Podcast nehme ich dich mit auf meinen Lebensweg. Beginnen möchte ich mit einem Lebenswandel, mit dem ich nicht rechnete. Seitdem mache ich einen kompletten Neustart und möchte dich inspirieren, auch bei dir nachzuschauen, ob du bei dir einzelne Lebensbereiche hinterfragen darfst.

von und mit Benjamin Göbel

Abonnieren

Follow us